QMT Ingenieurbüro

Normen

MIL-HDBK-217

Military Handbook, Reliability Prediction of Electronic Equipment MIL-HDBK_217

SN 29500

Ausfallrate, Bauelement, Erwartungswert; weltweit anerkannte Hausnorm der Siemens AGSimens-Norm SN 29500

 

Literatur/Empfehlung

Zuverlässigkeitstechnik Meyna/Pauli

ZuverlässigkeitstechnikDas Buch behandelt theoretisch fundiert, aber in einer für den praktisch tätigen Ingenieur verständ- lichen Art, die heute etab- lierten Methoden zur Zuver- lässigkeitsplanung und -ana- lyse sowie zur Präfung und Messung von Zuverlässig- keitskennwerten. Zudem werden Beispiele für die praktische Umsetzung gezeigt.

Carl Hanser Verlag München ISBN 978-3-446-41966-7

-- Zuverlässigkeit: Analyse/Vorhersage/Wahrscheinlichkeit
Berechnung: Ausfallrate, MTTF/ MTBF nach MIL HDBK 217 oder IEC 61709/SN29500
 
  r82g119b82 (1K)  
  Unsere Dienstleistung in diesem Bereich...
   
 

-Beratung/Schulung

 

Wir beraten/schulen Ihre Mitarbeiter in den nachfolgend genannten Fachgebieten:

  • Zuverlässigkeit (Reliability): Analyse der Ausfallwahrscheinlichkeit

an elektronischen Baugruppen/Systemen (MTBF, MTTF, MTTFd)

  • FMEA: FMECA, FMEDA, FBA (Fehler und deren Auswirkung)

Datenbasis: MIL HDBK 217 oder IEC 61709/SN 29500

 
 

-Unterstützung in Ihrem Projekt

 

Wir unterstützen Sie bzw. übernehmen die Durchführung der von Ihren Kunden geforderten

  • Zuverlässigkeitsvorhersagen/-analysen nach MIL HDBK 217 oder IEC 61709/SN 29500: Lambda, MTBF, MTTF, MTTFd, MTTR
  • Fehlermöglichkeits- und Einflussanalysen: FMEA, FMECA, FMEDA, FBA (Fehler und deren Auswirkung)
  • SIL-Einstufung nach IEC/EN 61508/61511:
    erreichter SIL

  • PL-Einstufung nach ISO 13849:
    erreichter PL

Elektronikbaugruppe

 

an Ihren elektronischen Baugruppen/Systemen.

 
r82g119b82 (1K)
 

-Zuverlässigkeitsvorhersage/-analyse ist gleich die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen-
Nicht selten der Impuls für Verbesserungen; bei sicherheitsrelevanten Baugruppen
und Systemen ein Muss.

 

-Vereinbaren Sie ein Gespräch oder schreiben Sie uns Ihr Anliegen mittels Kontaktformular.-
 

 


Grundlagen

Was ist technische Zuverlässigkeit?

Die Technische Zuverläs-sigkeit gibt an, wie verlässlich eine dem Teil- oder Gesamtsystem (Produkt) zugewiesene Funktion in einem Zeitintervall erfüllt wird. Sie ist nicht unmittelbar messbar. Die Ermittlung bzw. Bestimmung der Zuverlässigkeit kann empirisch oder analytisch erfolgen.

Warum Analysen und Berechnungen der Zuverlässigkeit?

Je umfangreicher und komplexer ein System (Produkt), desto fehler- anfälliger ist es. So ergibt sich - insbesondere in Bereichen, wo Fehler zu schlimmen Auswirkungen führen - die gezielte Notwendigkeit, Methoden anzuwenden, mit denen die Zuverlässigkeit der Systeme/Geräte vorher- gesagt und gesteigert werden kann. Dies führt bereits seit mehreren Jahrzenten (voran die Raum- und Luftfahrt- technik) zu Entwicklung und Einsatz von Zuverläs-sigkeitsmethoden (Ana- lysen, Vorhersagen, Be- rechnungen).

Software/Tools

Für einfache Zuverlässig- keitsanalysen an z.B. Baugruppen ist der Ein- satz einer Excel-Lösung möglich. Zuverlässigkeits- analysen an komplexen Systemen werden un- weigerlich, aufgrund der nicht mehr Überschau- baren und beherrschbaren Detailarbeiten, zu einer in der Praxis bewährten Softwarelösung führen.

 

Tipps

Erst die Analyse...

Führen Sie in der ersten Phase Ihrer Produkt- entwicklung eine erste (Grob-)Analyse durch.

...dann die Fertigentwicklung

Im weiteren Verlauf Ihrer Produktentwicklung ver- feinern und detaillieren Sie Ihre Analyse und bringen diese zum Abschluss. Nur so erhalten Sie rechtzeitig Informationen für Produkt- verbesserungen hinsicht- lich der erforderlichen Zuverlässigkeit.

Unterstützung/Erfahrung

Denken Sie über ggf. Unterstützung durch er- fahrene, externe Dienst-leister nach. Ist der Anfang durch gute Beratung/Unterstützung erst einmal gemacht, erledigen Sie Ihr Zuver-lässigkeitsprojekt effizient und erfolgreich. Sprechen Sie uns bei Bedarf an.